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Datenportabilität und Interoperabilität -

tbd - Debattenmonitor Nr. 1

Datenportabilität und Interoperabilität - die eine Welt der Daten und Dienste?erschienen

Zielgruppen: Fachkräfte, Multiplikator/innen Wissenschaftler/innen

Datenportabilität und Interoperabilität -

Datenportabilität und Interoperabilität – die eine Welt der Daten und Dienste?
tbd Ausgabe 1, März 2021. 15 S.

Die Begriffe Datenportabilität und Interoperabilität erfassen die Zusammenhänge, denen sich die erste Ausgabe von tbd – der Debattenmonitor der Landesanstalt für Medien NRW widmet. Datenportabilität meint die Übertragbarkeit von Daten, während Interoperabilität die Möglichkeit beschreibt, systemübergreifend zu kommunizieren. Hinter diesen komplizierten Begriffen verbergen sich gesellschaftsrelevante Fragen danach, wer über wessen Daten verfügen kann und darf, wer Angebots-, Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen gestaltet und wie sich das auf die Nutzerinnen und Nutzer sowie auf demokratische Grundwerte auswirkt.

tbd – der Debattenmonitor der Landesanstalt für Medien NRW ermöglicht einen schnellen Einstieg in aktuelle digital- und medienpolitische Debatten. Wer diskutiert worüber – und warum? tbd gibt einen strukturierten Überblick, zeigt unterschiedliche Positionen auf und beleuchtet deren Inhalte. Zugleich bietet tbd sowohl neue Perspektiven als auch zusätzliche, bislang wenig beachtete Informationen. Er wird im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW durch den unabhängigen Think Tank iRights.Lab erarbeitet.

Warum tbd? „To be discussed“, „to be defined“ oder „to be done“? Im Bürosprech ist „tbd“ die passende Abkürzung für Dinge, die noch diskutiert, erörtert oder erledigt werden müssen. Gleichzeitig beschreiben diese drei Buchstaben den Kern des Debattenmonitors, der sich offen mit Themen beschäftigt, Interesse weckt und mögliche Handlungsfelder für die Medienregulierung aufzeigt.