132 Treffer für „Fernsehen“
Teilerfolg für die Influencerin Vreni Frost
Warten hat sich gelohnt. Die werberechtlichen Anforderungen müssen für alle Mediengattungen, egal ob Print, Online, Fernsehen oder Radio, vergleichbar sein, auch wenn teilweise unterschiedliche Gesetze die Grundlage sind. Unterschiedliche Maßstäbe
Medienintegration in Grundschulen
Institut der Universität Mainz. Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt der Kinder wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum , das Kinder nutzen und das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule t
Die Medienanstalten auf den Medientagen München 2022
das Berliner Förderprogramm Lokaljournalismus im Exil - ein Programm mit und für geflüchtete Menschen, die Lokalfernsehförderung in Bayern, durch die noch mehr Programmvielfalt und Programmqualität ermöglicht wird, der „Aktionsplan Lokale Vielfalt
Wahrnehmung von Desinformation nimmt im Umfeld des Bundestagswahlkampfs tendenziell eher ab
als Informationsquelle im Wahlkampf (54 % im September, 44 % im Juni). Gleichzeitig verlieren klassische Medien wie Fernsehen, Radio sowie Tages- und Wochenzeitungen an Bedeutung. Nach wie vor wünscht sich über die Hälfte der Befragten eine bessere
Aufsicht 2020: Werbeverstöße im bundesweiten Rundfunk
Aufsichtstätigkeit auf Telemedien verlagert hat, zeigen die jährlichen Schwerpunktanalysen, dass auch im klassischen Fernsehbereich noch Regulierungsbedarf besteht. Es ist daher wichtig, werberechtliche Verstöße im Rundfunk zu verfolgen und zu beanstanden
Lösen Content Creator die Tagesschau ab?
„Digital Natives“ unterscheiden sie sich grundlegend von allen vorherigen Generationen, deren gelernte Nachrichtennutzung auf Fernsehen, Zeitungen, Magazinen oder Radio basierte. Im Gegensatz dazu stehen für die Gen Z Plattformen und Content Creator im Mittelpunkt
Public-Value Veröffentlichung
für die Menschen in Deutschland – das bieten wir in der ARD in digitalen Angeboten, wie der ARD Mediathek, im linearen Fernsehen mit dem Ersten und den Dritten Programmen und mit unseren Radiowellen. Maßgeblich für unseren Erfolg ist aber auch, dass
Journalismus Lab fördert innovative Audioprojekte
Ruhrpodcast: Kooperative Entwicklung des trimedialen Konzepts „Quarta Parete“, das die Stärken der Kanäle Hörfunk, Fernsehen und Podcast vereint. Ziel ist es, die „vierte Wand“ zwischen Medien und Publikum zu durchbrechen, dadurch eine aktiv beteiligte
Akzeptanzstudie KI im Journalismus
(68 %) oder insgesamt eine stärkere Regulierung von KI-Anwendungen (67 %). Sascha Devigne , Chefredakteur des regionalen Fernsehsenders STUDIO 47, sieht in der Nutzung von KI durch seinen Sender große Vorteile: „Hinsichtlich knapper finanzieller Mittel und
Forsa Desinformation
(2024: 34 %, 2025: 38 %) als genutzte Informationsquellen etwas zu. Ein deutlicher Anstieg zeigt sich bei der Nutzung des Fernsehens als Informationsquelle, von 53 Prozent im Vorjahr auf 63 Prozent im Jahr 2025. Nicht wenige Menschen hegen allerdings auch