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105 Treffer für „desinformation“
ERGA arbeitet an Positionsbestimmung zur Aufsichtsstruktur im Digital Services Act
europäischen Gesetzesinitiativen der EU-Kommission, wie der Digital Services Act (DSA) und solche zur Bekämpfung von Desinformation, standen dabei im Mittelpunkt ihrer Diskussionen. "Die ERGA zeichnet sich durch vertrauensvolle Zusammenarbeit aus. Und
Transparenz schadet nur denjenigen, die etwas zu verbergen haben
der ERGA durchgeführten Monitorings sind wir der Ansicht, dass mehr Transparenz das nützlichste Instrument ist, um Desinformation zu bekämpfen. Wir begrüßen außerdem, dass die Kommission die Forderungen der ERGA berücksichtigt hat, sicherzustellen
Vielfalt durch mediale Teilhabe ermöglichen
insbesondere neue Angebote und Projekte mit den Schwerpunkten: Stärkung der lokalen Identität, Entgegenwirkung von Desinformation, Vernetzung unterschiedlicher Akteure mit dem Ziel der nachhaltigen Förderung von vielfältigen Partizipationsangeboten
„Auf der Suche nach Inhalten – Wahlkampf an der Schnittstelle von Digital- und Medienpolitik“
für Medien NRW“. Dabei werden neben Online-Informationsquellen wie sozialen Netzwerken, die steigende Gefahr von Desinformation und deren mögliche Bekämpfung in den Blick genommen. Dies ist auch wenige Tage vor der Wahl noch von hoher Bedeutung,
Effektive Rechtsdurchsetzung im Netz kann durch DDG gefestigt werden
einer europäischen Antwort auf die stark zunehmende Bedrohungslage durch Hass, Hetze, jugendgefährdende Inhalte und Desinformation im Netz. Es ist die zentrale Herausforderung, das Recht auf freie Meinungsäußerung als Kernelement der Demokratie, zu
Die Medienanstalten auf den Medientagen München 2022
mehr in der Defensive, dabei sind sie aktuell wichtiger denn je. Wir alle brauchen in der Flut an Information und Desinformation Hintergrundwissen und verlässliche Orientierung. Lokale und regionale Medien bieten sich hier als Träger an. Sie sind
Vielfalt im Wandel - Medien und Journalismus weiterentwickeln
Bots. Es besteht die Gefahr, dass nicht nur journalistisch relevante Themen an Reichweite gewinnen, sondern auch Desinformationen oder Verschwörungstheorien gefördert werden. Genau dieses Spannungsverhältnis einer tagesaktuellen Debatte ist Gegenstand
„Personalisieren und polarisieren – wie demokratisch sind Online-Wahlkämpfe?“
Können Warnhinweise zur Transparenz für Nutzerinnen und Nutzer beitragen und die Verbreitung von politisch motivierter Desinformation stoppen? In mehreren Kapiteln beschäftigt sich die vorliegende Ausgabe des Forschungsmonitors mit diesen Fragen. Aber
„Normen ins System bringen – Social Media sozial gestalten“
führen jedoch auch diese Ansätze zu Fragen und berechtigter Kritik. Anlass sind die massenhafte Verbreitung von Desinformationen und Verschwörungsmythen unter anderem im Zusammenhang mit der Coronapandemie oder der Ausschluss gewisser Akteure von
Medienbox NRW
und echter Demokratiesicherung im Netz. Denn eine demokratische Medienordnung braucht in Zeiten zunehmender Desinformation vor allem drei Dinge: professionellen Journalismus, mündige und eigenverantwortliche Mediennutzer und die Chance, jederzeit
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