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111 Treffer für „desinformation“
„Personalisieren und polarisieren – wie demokratisch sind Online-Wahlkämpfe?“
Können Warnhinweise zur Transparenz für Nutzerinnen und Nutzer beitragen und die Verbreitung von politisch motivierter Desinformation stoppen? In mehreren Kapiteln beschäftigt sich die vorliegende Ausgabe des Forschungsmonitors mit diesen Fragen. Aber
„Normen ins System bringen – Social Media sozial gestalten“
führen jedoch auch diese Ansätze zu Fragen und berechtigter Kritik. Anlass sind die massenhafte Verbreitung von Desinformationen und Verschwörungsmythen unter anderem im Zusammenhang mit der Coronapandemie oder der Ausschluss gewisser Akteure von
Medienbox NRW
und echter Demokratiesicherung im Netz. Denn eine demokratische Medienordnung braucht in Zeiten zunehmender Desinformation vor allem drei Dinge: professionellen Journalismus, mündige und eigenverantwortliche Mediennutzer und die Chance, jederzeit
MEDIENKARRIERE NRW - Karrieretag 2024
– an unserem spannenden Medienstandort Nordrhein-Westfalen bieten sich zahlreiche Chancen. Immer mehr Hass, Hetze und Desinformation im digitalen Raum zeigen, was zu tun ist: Ein hochqualifizierter Journalisten- Nachwuchs, der mit gut recherchierter und
Das sind die Nominierten für den Campusradio-Preis 2025
leisten mit fundierter Berichterstattung einen wichtigen Beitrag zur Demokratiesicherung. Gerade in Zeiten gezielter Desinformation kommt der kritischen Medienarbeit eine zentrale Rolle zu. Sie stärkt gesellschaftliche und demokratische Prozesse und
Medienscouts Convention 2022
und Psychologe Etrit Asllani (@keinefakenews) Tipps und Anregungen, wie man sich und andere vor der Verbreitung von Desinformation schützt. Angelina Boerger (@kirmesimkopf) sprach mit den Schülerinnen und Schülern darüber, wie man die tägliche Info
Landesanstalt für Medien NRW stellt Positionspapier zur Zukunft der Bürgermedien vor
Hürden und eine Verunsicherung Vieler gegenüber öffentlichen Diskursen (aufgrund von „Hass im Netz“ und Formen von Desinformation) hätten zu einem Partizipationsparadox beigetragen, das heißt zum individuellen Rückzug von Bürgerinnen und Bürger vom
Neue forsa-Zahlen zur Wahrnehmung von Hassrede und Fake News im Internet
zentrale Erkenntnisse: Eine zunehmend als aggressiv empfundene Diskussionskultur im Netz, geprägt durch Hass und Desinformation, aber auch eine steigende Sensibilität der Bevölkerung für diese beiden Phänomene. Und darin liegt für uns die Möglichkeit
Big Tech gibt den Ton an: Übernehmen Facebook, X und Co. den politischen Diskurs?
Sichtbarkeit. Plattformen gestalten Öffentlichkeit – aber nach welchen Regeln? Diskussionen über Hassrede, Desinformation oder den Einsatz generativer KI zeigen: Der öffentliche Diskurs ist eng an die Funktionslogik digitaler Plattformen geknüpft
Täter weichen auf Messengerdienst Telegram aus
NRW in den letzten Monaten solche Kanäle und Gruppen analysiert, in denen sie Rechtsverstöße und die Verbreitung von Desinformation vermuten. Die Studie wurde heute veröffentlicht. Darin kommen Dr. Jakob Jünger und Chantal Gärtner zunächst zu dem Schluss
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